" Er ging und ich ihm nach und gab im Gehn Dem Meister von dem Grund des Forschens Kunde Und sprach "Wohl hab ich scharf hinabgesehn, Denn eine Seele wohnt in diesem Schlunde Von meinem Stamm, und sicher ist an ihr Bestraft die Schuld durch manche schwere Wunde.Doch da dies übel meine Glieder schnürte, Was hilft es mir Hätt ich nur so viel Macht, Um zollweis im Jahrhundert vorzuschreiten, Ich hätte schon mich auf den Weg encarta gratis download gemacht, Ihn suchend durch dies Tal nach allen Seiten, Mag s in der Rund auch sich elf Miglien zieh n, Und minder nicht als eine halbe breiten.Wir gingen weiter, ich und mein Genoß, Und sahn Antäus, der dem tiefen Bronnen, Zehn Ellen bis zum Haupte hoch, entsproß.Der eine war der Laute zu vergleichen, Hätt ihm ein Schnitt die Gabel weggeschafft, Die jeder Mensch hat encarta gratis download abwärts von den Weichen.Denn nicht ein Spiel ist ja mein Unterfangen, Den Grund des Alls dem Liede zu vertrau n, Und nicht mit Kinderlallen auszulangen.Die Donau bleibt im Frost vom Eise freier, Und nah dem encarta gratis download Pol, selbst in der längsten Nacht, Deckt nicht den Sanais ein so dichter Schleier.Doch in das Angesicht des andern warf Herr Adam die gleich harte Faust und stöhnte "Ob ich mich gleich nicht fortbewegen darf, Doch ist mein Arm noch, wie du eben spürtest, Noch frei und flink zu solcherlei Bedarf." Und ich zu ihm "Den ungeheuern Recken, Den Briareus, wenn dies geschehen kann, Möcht ich wohl gern in diesem encarta gratis download Tal entdecken.Jedwede Zunge muß den Dienst versagen, Da Sprach und Geist zu eng und schwach erscheint, So Schreckliches zu fassen und zu tragen." So sprach mein edler Meister jetzt encarta gratis download zu mir.