Hans juergen pohmann


Doch eilig weiter jetzt zu größerm Leid! Die Stern , aufsteigend, als ich fortgeschritten, Gehn abwärts itzt, und unser Weg ist weit.Doch kurz eh jener hans juergen pohmann sich herabgeschwungen Vom höchsten Kreis des Himmels, der dem Dis So edler Seelen großen Raub entrungen.Darf man die sehn, die jedes Grab enthält Die Deckel, offen schon, sind nicht dawider, Auch ist zur Wache niemand aufgestellt.Dann qualmt ein Sumpf, mit Namen Styx, entgegen Dort, wo der traur ge Fluß vom Laufe ruht, Am Fuß des greulichen hans juergen pohmann Gestad s gelegen.Sie schlugen ihre Zahn in den Versteckten, Zerrissen ihn und trugen stückweis dann Die Glieder fort, die frischen, blutbefleckten.Dann aber hörten wir des Steurers Worte, Nachdem vorher wir auf dem hans juergen pohmann Pfuhle weit Umhergekreuzt "Steigt aus, hier ist die Pforte.Ich glaub , er mochte glauben, daß ich glaubte.Versetzt hat sie schlecht Geben und hans juergen pohmann schlecht Sparen Von jener heitern Welt in diesen Zwist Nicht sag ich welchen, denn du kannst s gewahren." Und er "Soll einst, was du ihm aufgetragen, Er frei vollzieh n, dann, o gefangner Geist, Beliebe dir, zuvor uns anzusagen, Wie dieser Stämme Band die Seel umkreist Und, wenn um sie sich starre Rinden legen, Ob diesen Gliedern eine sich entreißt Ein starker Hauch schien sich im Stamm zu regen, Dann aber ward der Wind zu diesem Wort "In kurzer Rede sag ich dies dagegen Wenn die vom Leib sich trennen, welche dort Sich frevelhaft in wildern Grimm entleiben, Schickt Minos sie zu diesem Schlunde fort.Den hans juergen pohmann Alexander sieh und Dionysen, Der auf Sizilien Schmerzensjahre lud.Befriedigung soll also dem Begehren, Das du entdecktest, dies Begräbnis hier, Sowie dem Wunsch, den du verschwiegst, gewähren.Dies Lied klingt gurgelnd vor aus ihrem Schlund, hans juergen pohmann Stets schluckend, enden sie die Worte nimmer.Ich bin s, der einst das Herz des Friederich Mit zweien Schlüsseln auf und zugeschlossen Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen.

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