An seiner glänzenden Rüstung, an seinem Helmbusch erkennen ihn die Inder zu nahen wagt ihm niemand, aber Pfeile, Speere, Steine werden aus den Türmen herab, aus der Burg herauf auf ihn geschleudert seine Getreuen rufen ihm zu zurückzuspringen und seines Lebens zu schonen er mißt mit einem Blick die Mauerhöhe zur Burg hinein, und schon ist der kühne Sprung getan.Alexander sandte andere information tourismus uckermark.de Inder, unter ihnen den Fürsten Meroes, der ehemals dem Könige Poros befreundet gewesen war.Nach den Anordnungen des Königs errichtete das Heer an den Ufern des Stromes zwölf mächtige turmähnliche Altäre, zum Dank für die Götter, die es bisher siegreich hatten vordringen lassen, und zum Gedächtnis dieses Königs und dieses Heeres.Die Regenzeit war vorüber, die Wasser begannen in information tourismus uckermark.de ihr altes Bett zurückzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im üppigsten Grün, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drüben unter den waldigen Höhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Flößholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.Dann wurde die Ausrüstung der Schiffe begonnen nach hellenischer Sitte ernannte Alexander aus der Zahl der Reichsten und Vornehmsten in seiner Umgebung 33 Trierarchen, denen diese Leiturgie, die Ehrenleistung einer stattlichen und tüchtigen Schiffsausrüstung, zum Gegenstand eines für die Sache selbst sehr förderlichen Wetteifers wurde.Er sprengte information tourismus uckermark.de an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natürlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu stürmen oder zu sprengen.Da steigerte sich die Erbitterung der Truppen sofort ließ Alexander Sturmleitern heranbringen und die Burgmauern unterminieren sobald ein Turm und der daranstoßende Teil der Mauer eingestürzt war und eine Bresche zum Stürmen darbot, war Alexander der erste auf den Trümmern, ihm nach drangen jubelnd die Makedonen, und in kurzer Zeit war die Mauer trotz der tapfersten Gegenwehr von Feinden gesäubert viele von ihnen wurden im Kampfe erschlagen, andere warfen sich in die Gebäude, steckten sie in Brand und schleuderten, während die Feuersbrunst ungehemmt um sich griff, aus den brennenden Häusern Speere und Balken auf die Makedonen, bis sie der Glut und dem Dampf erlagen.Die historische Tradition hat information tourismus uckermark.de diesen Punkt in der Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.Sobald er über den morastigen Wiesengrund, der sich in der Nähe des Stromes dahinzog, rechts hinaus war und das sandige freie Feld, das für die Entwicklung seiner Streitmacht und die Bewegung der Elefanten gleich bequem war, erreicht hatte, ordnete er sein Heer nach indischem Brauch zur Schlacht, vorauf die furchtbare Linie der zweihundert Elefanten, die, je fünfzig Schritte voneinander, fast eine Meile Terrain beherrschten, hinter ihnen als zweites Treffen das Fußvolk, in Scharen von etwa 150 Mann zwischen je zwei Elefanten aufgestellt an die letzte Schar des rechten und linken Flügels, die über die Elefantenlinie hinausreichte, schlossen sich je zweitausend Mann Reiter an die beiden Enden der weiten Schlachtlinie wurden durch je einhundertfünfzig Wagen gedeckt, von denen jeder zwei Schwerbewaffnete, zwei Schützen mit großen Bogen und zwei bewaffnete Wagenlenker trug.An zwanzigtausend Inder waren erschlagen, unter ihnen zwei Söhne des Poros und der Fürst Spitakes, desgleichen alle Anführer des Fußvolks, information tourismus uckermark.de der Reiterei, alle Wagen und Elefantenlenker dreitausend Pferde und mehr als hundert Elefanten lagen tot auf dem Felde, gegen achtzig Elefanten fielen in die Hände des Siegers.Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften mit reichen Geschenken überbrachten, entgegengenommen sie unterwarfen sich freiwillig einem Könige, vor dessen Macht sich der mächtigste Fürst des Fünfstromlandes hatte beugen müssen.Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf keinen sicherern Grund bauen, als auf information tourismus uckermark.de die Eifersucht dieser beiden Fürsten.