Von den hellenischen Söldnern retteten sich etwa 8000 vom Schlachtfelde über die amanischen Berge nach Syrien, erreichten, von Amyntas, dem makedonischen Flüchtling geführt, in ziemlich geordnetem Rückzuge Tripolis, wo am Strande noch die Trieren lagen, auf denen sie gekommen waren sie besetzten von diesen so viele, als zu ihrer Flucht nötig waren, verbrannten die anderen, um sich nicht den Feinden in die Hände fallen zu lassen, fuhren dann nach Kypros hinüber.Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch das Meer zu legen das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des learn french language switzerland nahen Libanon Pfähle ließen sich leicht in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstücke miteinander zu verbinden.Die Rüstungen zur förmlichen Belagerung des mächtigen Tyros waren so weit, daß Alexander, nachdem er die Bemannung seiner Schiffe, um in offener Seeschlacht und namentlich im Entern ein entschiedenes Übergewicht über die Tyrier zu haben, mit Hypaspisten verstärkt hatte, von der Reede von Sidon aus in See stechen konnte.Im Jahre 1863 wurde in der Nähe von Sidon beim Umgraben eines Gartens ein Schatz von 3000 Goldstücken gefunden, der nicht wie die Funde von learn french language switzerland 1829 und 1852 zerstreut wurde, sondern wenigstens zum größeren Teil von Kundigen untersucht und verzeichnet werden konnte.Schon war Ptolemaios, des Seleukos Sohn, der die vorletzte Taxis führte, schon waren zahlreiche Offiziere gefallen nur kaum noch, mit äußerster Anstrengung hielt man hier das Gefecht, das sich in der Nähe des Gestades bereits für die Perser zu entscheiden schien.Wie mochte ihnen der Mut wachsen, als Hegelochos durch den tapferen Beschluß der Athener, hundert Trieren in See zu schicken, geschreckt, die angehaltenen attischen Schiffe freigegeben hatte wie gar, als die makedonische Besatzung in Mytilene gezwungen wurde, zu kapitulieren, die ganze Insel learn french language switzerland zum Antalkidischen Frieden zurückkehrte, Tenedos die mit Alexander und dem Korinthischen Bunde geschlossenen Verträge aufgeben und sich wieder zu dem Antalkidischen Frieden bekennen mußte.Zu gleicher Zeit erhielten die Kriegsbaumeister den Auftrag, neue Maschinen sowohl für den Dammbau als für den Sturm auf die mächtigen Mauern zu errichten.Je mächtiger und unabhängiger Tyros seiner Landmacht gegenüberstand, desto notwendiger war es, die stolze Stadt zu demütigen je zweifelhafter der Erfolg besorglicheren Gemütern erscheinen mochte, desto bestimmter mußte Alexander ihn erzwingen ein Schritt rückwärts, ein aufgegebener Plan, eine halbe Maßregel hätte learn french language switzerland alles vereitelt.Größere Sorge machte die Grenzfestung Gaza in dem palästinischen Syrien bei weitem die wichtigste Stadt, auf der Handelsstraße vom Roten Meer nach Tyros, von Damaskos nach Ägypten, als Grenzfestung gegen die so oft unruhige ägyptische Satrapie für die Perserkönige stets ein Gegenstand besonderer Aufmerksamkeit, war sie von Dareios einem seiner treuesten Diener, dem Eunuchen Batis, anvertraut worden, der kühn genug dem Vordringen des siegreichen Feindes ein Ziel zu setzen gedachte.Dem Damme gegenüber waren die Mauern zu hoch und zu dick, um erschüttert oder erstiegen zu werden learn french language switzerland nicht viel mehr richteten die Maschinen auf der Nordseite aus die Mächtigkeit der in Zement gefügten Quadermassen schien jeder Gewalt zu trotzen.Darum, so scheint es, war Alexander so spät von Gordion aufgebrochen er hätte im Notfalle von dort in fünfzehn Tagesmärschen den Hellespont erreichen können.Alexander sah seine Phalangen in Gefahr er eilte, learn french language switzerland sie zu retten, ehe er den flüchtigen König weiter verfolgte er ließ seine Hypaspisten links schwenken und den griechischen Söldnern, während die Hopliten der Phalanx von neuem ansetzten, in die Flanke fallen, die, unfähig, dem Doppelangriff zu widerstehen, geworfen, zersprengt, niedergemacht wurden.