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Und jenes Licht hört ich die Stimm erheben Im eintrachtsvollen Kreis, das mir vorher Erzählt des heil gen Armen Wunderleben.Und in dem Stern des Zeus, den Freude schmückt, War frohes c u f Liebesfunkeln zu gewahren, Durch unsrer Sprache Zeichen ausgedrückt.Und dort, von jenem schnöden Volk, ward ich Vom Trug der Welt entkettet und geschieden, Der viele Herzen jeder Zeit beschlich, Und kam vom Märtyrtum zu diesem Frieden."Horch auf! Dorthin die Augen richte!" Wie Lieb auf Erden wohl sich mir erwies, Die lächelnd glänzt auf eines Freundes Zügen, Der seine Seele ganz ihr überließ, So zeigt in Glanz und wonnigem Vergnügen Des Urahns Geist die liebende Begier, Mir noch durch ein ge Reden zu genügen "In dieses Baumes fünfter Stufe hier, Der von dem Gipfel Nahrung zieht und Leben, Stets reich an Frucht und frischer Blätter Zier, Sind Sel ge, die, eh sie emporzuschweben Der c u f Himmel rief, in eurem Erdental Durch Ruhm der Muse reichen Stoff gegeben.Mir strömt zur Brust vielfacher Wonne Flut, Doch sie erträgt es, ohne zu zerspringen, Weil süß das Herz in eigner Freude ruht.Doch nicht beneide deine Landsgenossen, Denn lang, bevor du sinkst ins dunkle Grab, Ist dem c u f Verrat gerechte Rach entsprossen.Und es begann "Er, der die Welt gerundet Und sie begrenzt, hat viel Geheimes drin Und Offenbares viel darin begründet Doch hat er seine Kraft vom Anbeginn Nicht völlig ausgeprägt im Weltenaue, Denn endlos überragt s sein hoher Sinn.Dreizehnter Gesang Wer wohl verstehn will, was ich nun gesehen, Bild itzt sich ein und lass im Geist das Bild, Indes ich spreche, fest, wie Felsen, stehen, Fünfzehen Sterne, die man am Gefild Des Himmels in verschiedner Gegend findet, c u f So glanzvoll, daß ihr Licht durch Nebel quillt Den Wagen, der um unsern Pol sich windet, Und sein Gewölb bei Tag und Nacht durchreist, Drob er beim Deichselwenden nicht verschwindet Bild ein sich, was der Mund des Hornes weist, Das anfängt an der Himmelsachse Grenzen, Um die das erste Rad nie rastend kreist Die Sterne denk er sich in zweien Kränzen, Die, dem gleich, der sich zur Erinnrung flicht An Ariadnens Tod, am Himmel glänzen, Umringt den einen von des andern Licht, Und beid im Kreis gedreht in solcher Weise, Daß dem, der vorgeht, der, so folgt, entspricht Dann glaub er, daß sich ihm ein Schatten weise Des wahren Sternbilds, welches, zweigereiht, Den Punkt, auf dem ich stand, umtanzt im Kreise.Leicht wird der Grund am Strand vom Aug entdeckt, Doch nie im Meer, wie sehr sich s müh und übe Grund ist dort, doch zu tief und drum versteckt.Nur aus der Heiterkeit, die nimmer trübe, c u f Kommt Lichtall andres ist nur Dunkelheit, Ist Schatten oder Gift der Fleischestriebe.Vorausgeschaut, Scheint minder tief ein Pfeil sich einzuwühlen.Denn glühend lächelte der neue Stern c u f Und schien von ungewohntem Rot umwoben.

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