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Indes war es unmöglich, von der Tiefe her das Geringste zu gewinnen die Inder, von dieser Seite vollkommen sicher, wandten sich mit desto größerer Keckheit gegen die von Ptolemaios besetzten Höhen, und nur mit der größten Anstrengung gelang es dem Lagiden, sich hinter seinen Schanzen zu behaupten.Gegen Ende des ie mac download Frühlings 327 brach Alexander von Baktrien auf.Dessen Königreich lag auf dem Ostufer des Indus, der Mündung des Kophen gegenüber es erstreckte sich ostwärts nach dem Hydaspes (Vitasta) in einer Ausdehnung, die man der der ägyptischen Statthalterschaft gleichschätzte.Sind diese Beobachtungen richtig, so hat Alexander hier im oxianischen Lande dasselbe System für seine Reichsmarken versucht, das, wie wir sehen werden, im indischen Lande zu umfassender Anwendung kam die Sogdiana wird die transoxianische Mark unter einem abhängigen Könige sie und die bis an den Tanais hin begründeten hellenistischen Freistädte, hinter ihnen die große Satrapie Baktrien, welche auch noch die reichbevölkerte Margiana umfaßt, decken die den schweifenden Horden der Wüste zugewandte Seite des Reiches, die großen ie mac download Straßen nach Hekatompylos, nach dem arischen Alexandrien, über den Kaukasus nach Indien, die Handelsstraße durch die Ferghana nach dem hohen Asien.Wenn Alexander wie in Ägypten und den syrischen Landen, in Iran und Baktrien, so demnächst in Indien Tausende seiner Kriegsleute als Besatzung und Bürger der neuen Städte zurückließ und dafür in sein Heer Asiaten in größerer Zahl aufnahm, so zeigt das mehr als alles andere die kühne Konsequenz seines Gedankens und seine Zuversicht auf dessen Richtigkeit und Macht und es begreift sich, daß er durch die versuchten Oppositionen des makedonischen Stolzes und des hellenischen Liberalismus sich nicht beirren ließ mit der Macht einer imperatorischen Persönlichkeit war er gewiß, auch ferneren Hoch und Schwachmütigkeiten zum Trotz, alles dem Zuge seines Willens folgen zu machen.Auf ie mac download diese Nachricht sandte Alexander den Strategen Koinos an den Indus zurück mit dem Befehl, die Fahrzeuge der Stromflotte zum Transport über Land zersägen und auf Wagen möglichst schnell an den Hydaspes bringen zu lassen.Der Choaspes (Jarkhun oder Kunar) und weiter östlich der Guräos (Pandjkora), beide mit zahlreichen Nebenflüssen und Nebentälern, bilden die vielen Bergkantone dieses Landes diesseits des Indus, deren Bewohner unter dem Namen der Açvaka zusammengefaßt werden, wenn auch die einzelnen Distrikte, meist unter eigenen Fürsten, ihre besonderen Namen führten.Schon wollte Alexander dorthin aufbrechen, als er die Nachricht erhielt, daß Ora in Verbindung mit dem Fürsten Abisares (von Kaschmir) getreten sei und durch dessen ie mac download Vermittlung eine bedeutende Zahl Truppen von den Bergbewohnern im Norden erhalten habe deshalb sandte er Befehl an Koinos, bei Bazira einen haltbaren Punkt zu verschanzen, um die Verbindungen der Festung abzuschneiden, dann mit seinen übrigen Truppen zu ihm zu marschieren.Am Tage darauf zog der König, von 500 Hypaspisten begleitet, hinauf, um die Burg in Augenschein zu nehmen er bewunderte die Festigkeit des Platzes und ließ den für eine lange Belagerung getroffenen Vorsichtsmaßregeln und Einrichtungen alle Gerechtigkeit widerfahren.Sobald Aornos eingenommen war, eilte der König mit einigen tausend Mann leichter Truppen nach Dyrta im oberen Lande die Nachricht von seinem Anrücken hatte hingereicht, den Prätendenten in die Flucht zu jagen mit ihm ie mac download war die Bevölkerung der Umgegend entflohen.Im Kophental selbst wohnten die Astakener, wohl so genannt, weil sie im Westen (Asta) des Indus wohnten.Sie hatten Befehl, alle bedeutenden Plätze zu besetzen oder, falls ihre Übergabe geweigert werde, sie mit Gewalt zu unterwerfen, an den Ufern des ie mac download Indus angelangt, sofort den Bau der Indusbrücke zu beginnen, über welche Alexander nach dem Innern Indiens vorzurücken gedachte.Mochte daheim in Sparta, Athen, mancher Stadt sonst Trauer, Groll, arger Wille genug bleiben, mochten die Hellenen in Taurien mit ihren Skythen, die in Sizilien und Großgriechenland mit den Puniern und Italikern sich schlagen und vertragen, so gut es ging Tausende und aber Tausende lockte die erschlossene neue Welt des fernen Morgenlandes, sie folgten den Werbern Alexanders oder zogen auf eigene Hand ihm nach, in seinem Heere zu dienen oder im Lager allerlei Geschäft und Verdienst zu versuchen, in den neuen Städten sich anzusiedeln sie gewöhnten sich an die asiatische Art zu leben, auch wohl an asiatische Unterwürfigkeit gegen den König und die großen Herren, wenn ihnen übrigens nur ihre Freimütigkeit und ihr sonstiger Betrieb nach hellenischer Art blieb die Gebildeten, soweit sie nicht vorzogen, Gegner des Neuen zu sein, wurden um so enthusiastischere Bewunderer des großen Königs Rhetoren, Poeten, Witzlinge, Meister und Bewunderer geistreicher Rede, wie sie waren, gefielen sie sich darin, Phrasen, wie sie auf die Helden von Marathon und Salamis, auf Heroen wie Perseus und Herakles, auf die Siege des Bacchos und Achilleus hergebracht waren, auf ihn anzuwenden selbst die Ehren der alten Heroen und des Olymps mußten zum Preise des mächtigen Herrschers dienen.


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