Liedtext geile zeit


Und, ich vom Wahn umstrickt und bang im Herzen, Sprach Meister, welch Geschrei, das sich erhebt Wer ist doch hier so ganz besiegt von Schmerzen Und er "Der Klang, der durch die Lüfte bebt, Kommt von den Jammerseelen jener Wesen, Die ohne Schimpf und ohne Lob gelebt." Hierauf ließ ruhen die bewollten Wangen liedtext geile zeit Des fahlen Sumpfs erzürnter Steuermann, Des Augen Flammenräder rings umschlangen.Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Eingehn, von mir geführt, in seine Stadt, Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen.Drum ich "Mein Meister, wird der Qualen Wut Sich nach dem großen Urteilsspruch vermehren Vermindert sich, bleibt sich nur gleich die Glut" Und er "Gedenk an deines Weisen Lehren So sehr ein Ding vollkommen ist, so sehr Wird sich s im Glücke liedtext geile zeit freu n, im Schmerz verzehren Und kann gleich der Verdammten zahllos Heer Vollkommenheit, die wahre, nie erringen, So harrt es doch in jener Zeit auf mehr.Bald kamen wir an eines Schlosses Fuß, Von siebenfacher hoher Mau r umfangen, Und rings beschützt von einem schönen Fluß.Durch diesen Gang, den du ihm nachrühmst, hat Er Kunde liedtext geile zeit des, wodurch er siegt , empfangen Und Grund gelegt zur heil gen Herrscherstatt.Wie Kraniche, zum Streifen lang gereiht In hoher Luft die Klagelieder krächzen, So sah ich von des Sturms Gewaltsamkeit Die Schatten hergeweht mit bangem Ächzen.Er sprach "Der du zur Hölle dich begeben, Erkenne mich, dafern liedtext geile zeit dir s möglich ist Du Iebtest, eh ich aufgehört zu leben.Er log für einen Engländer recht schlecht.Was also ist dir Warum weilst du bang Was herbergst du die Feigheit im Gemüte Was weicht dein Mut, dein kühner Tatendrang, Da sich drei heil ge Himmelsfrau n voll Güte Für dich bemüh n und dir mein Mund verspricht, Daß ihre treue Sorge dich behüte" Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Beim nächt gen Reif gesunken und verschlossen, Den Stiel erhebt und ihren Kelch entflicht So hob die Kraft, erst schmachtend und verdrossen, In meinem Herzen sich zu gutem Mut, Und ich begann, frohsinnig und entschlossen "O wie liedtext geile zeit ist sie, die für mich sorgte, gut! Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Der Herrlichen so schnell Genüge tut l Schon fühl ich mich zu heißer Sehnsucht stählen Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, Vom ersten Vorsatz wieder mich beseelen.Steigst du so tief, so wirst du alle sehn Kehrst du zur süßen Welt aus diesen Schlünden, Bring ins Gedächtnis dann der Menschen mich.Graus steht dort Minos, liedtext geile zeit fletscht die Zähn und bringt Die Schuld ans Licht, wie tief sie sich verfehle, Urteilt, schickt fort, je wie er sich umschlingt.

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